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ORPHA:647  Nijmegen-Chromosomenbruch-Syndrom

:: Aktivitätseinschränkungen und/oder Partizipations-Beeinträchtungen werden anhand des funktionellen Orphanet-Thesaurus beschrieben. Der funktionelle Orphanet-Thesaurus basiert auf der International Classification of Functioning, Disability and Health – Children and Youth (ICF-CY, WHO 2007). Die nachfolgend aufgeführten funktionellen Konsequenzen beziehen sich auf die generelle Situation von Patienten, die optimale Standard-Versorgung und Management (spezifisches und/oder symptomatisches Management, Prävention und Prophylaxe, Hilfsmittel und techn. Unterstützung, Betreuung und Förderung) erhalten. Funktionelle Konsequenzen werden gemäß ihrer Häufigkeit in der Patientenpopulation dargestellt. Diese allgemeinen Informationen können nicht auf spezifische Probleme bezogen werden. Es ist möglich, dass einige Probleme hier nicht angesprochen werden bzw., dass diese sich im Hinblick auf die zeitliche Abfolge oder auch den beschriebenen Schweregrad unterscheiden

 Verlust einer Fähigkeit
Sehr häufig
Zeitlichkeit
Schweregrad
Sexualbeziehungen aufnehmen und aufrecht erhalten
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Häufig
Zeitlichkeit
Schweregrad
Sprechen lernen
Verzögerte Aufnahme von Fähigkeiten
Moderat
Lesen lernen
Verzögerte Aufnahme von Fähigkeiten
Moderat
Schreiben lernen
Verzögerte Aufnahme von Fähigkeiten
Moderat
Rechnen lernen
Verzögerte Aufnahme von Fähigkeiten
Moderat
Lesen
Vorübergehende Beeinträchtigung
Moderat
Schreiben
Vorübergehende Beeinträchtigung
Moderat
Rechnen
Vorübergehende Beeinträchtigung
Moderat
Aufmerksamkeit fokussieren
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Denken und Schlussfolgern
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Entscheidungen fällen/Initiative ergreifen/Lösungen finden
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Teilnahme an Konversationen
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Kommunikationsgeräte und -techniken benutzen
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Erhaltung der Gesundheit (Ernährung, Medikation, Prävention, physischer Komfort, physisches und mentales Wohlbefinden)
Permanente Beeinträchtigung
Moderat
Umgang mit Stress, Verantwortung, Notfallsituationen und Erhaltung der eigenen Sicherheit
Permanente Beeinträchtigung
Moderat
Umgang mit Emotionen und Gemütslage
Permanente Beeinträchtigung
Moderat
Generelle Selbstkontrolle
Permanente Beeinträchtigung
Moderat
Ein Fahrzeug fahren
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Mit anderen Personen interagieren
Permanente Beeinträchtigung
Moderat
Freundschaften schliessen/erhalten
Permanente Beeinträchtigung
Moderat
Familienbeziehungen pflegen
Permanente Beeinträchtigung
Moderat
Mit Fremden umgehen
Permanente Beeinträchtigung
Moderat
Liebesbeziehungen aufnehmen und aufrecht erhalten
Permanente Beeinträchtigung
Moderat
Teilnahme Sekundärstufe
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Berufliche Ausbildung/Ausbildungsverhältnis in einer Standardumgebung
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Erwerb Höherer Bildung und Ausbildung
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Bezahlte Tätigkeit in einer Standardumgebung
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Beschäftigungssuche
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Durchführung fachspezifischer Aufgaben
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Umgang mit Geld/Verwaltung des persönlichen Budgets
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Durchführung von Verwaltungsverfahren
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Teilnahme am Gemeinschaftsleben
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Spielen mit Anderen
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Geselligkeit
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Ausübung von Sport
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Reisen
Permanente Beeinträchtigung
Moderat
Gelegentlich
Zeitlichkeit
Schweregrad
Sich waschen
Vorübergehende Beeinträchtigung
Gering
Seine Körperteile pflegen (Haut, Gesicht, Zähne, Kopfhaut, Nägel und Genitalien)
Vorübergehende Beeinträchtigung
Gering
Kontrolle des Essverhaltens
Permanente Beeinträchtigung
Nichtspezifisch
Umweltfaktoren

:: Nachfolgend sind solche Umweltfaktoren aufgeführt, die berücksichtigt werden sollten, um eine Verbesserung der Funktionen zu erzielen, oder aus der Krankheit resultierenden Beeinträchtigungen zu mindern.

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Source : Dr. Anna SHCHERBINA[Expert]
Letzte Aktualisierung: 29/07/2021

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