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Iridokorneales endotheliales Syndrom
Krankheitsdefinition
Das Irido-korneale (ICE) Syndrom umfasst eine Gruppe von progressiven proliferativen Endotheliopathien der Kornea: Chandler-Syndrom, Cogan-Reese-Syndrom und Essentielle Irisatrophie (s.diese Termini). Betroffen sind vor allem junge erwachsene Frauen. Kennzeichnend sind Irislöcher und -atrophie, papilläre Verzerrung, vordere Synechien und Hornhautödem. Häufige Komplikationen sind sekundäres Glaukom und Verlust der Hornhautstruktur.
ORPHA:64734
Klassifizierungsebene: Störung- Synonym(e):
- ICE-Syndrom
- Prävalenz: Unbekannt
- Erbgang: Nicht anwendbar
- Manifestationsalter: Erwachsenenalter
- ICD-10: H21.1
- OMIM: -
- UMLS: C0339285 C1096100
- MeSH: D057129
- GARD: 60
- MedDRA: 10053678
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