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Notfall-Leitlinien

Die Notfall-Leitlinien in Orphanet werden sind von namhaften Experten erstellt und unterliegen einem Peer-Review-Verfahren. Sie sind für Fachleute des Gesundheitswesens vorgesehen. Die Leitlinien sollen in Notfallsituationen als Orientierung zur Versorgung von Patienten mit Seltenen Krankheiten (s. untenstehende Liste) zur Verfügung stehen.

Wichtiger Hinweis

Die Informationen von Orphanet werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Es ist möglich, dass neuere Erkenntnisse noch nicht in einer Krankheitsbeschreibung berücksichtigt sind. Das Datum der letzten Aktualisierung ist daher immer ersichtlich. Fachleute werden dazu angehalten, immer die neuesten Publikationen zu überprüfen, bevor Sie die vorliegenden Informationen zur Entscheidungsfindung nutzen. Bitte beachten Sie, dass die Informationstexte noch nicht in allen 7 Sprachen der Datenbank und auch nicht für alle seltenen Krankheiten verfügbar sind.

Die Notfall-Leitlinien werden von namhaften Experten erstellt und unterliegen einem Peer-Review-Verfahren. Sie werden zuerst in französischer Sprache verfaßt und später in die weiteren Sprachen der Datenbank übersetzt. Er erfolgt eine inhaltliche Adaption an die landeseigenen Regelungen. Die übersetzten Leitlinien werden durch Vertreter der medizinischen Fachgesellschaften des entsprechenden Landes oder durch weitere Experten validiert. Bitte beachten Sie, dass diese Informationstexte noch nicht in allen 7 Sprachen der Datenbank und auch nicht für alle seltenen Krankheiten verfügbar sind.

Einige Notfall-Leitlinien werden von kooperierenden Fachgesellschaften erstellt.

Die zur Verfügung gestellten Informationen basieren auf wissenschaftlichen Fachpublikationen. Eine allgemeine Beschreibung kann nicht unbedingt auf den Einzelfall übertragen werden, da klinische Ausprägungen häufig sehr unterschiedlich sein können. Einige Informationen können den Leser möglicherweise erschrecken. Es ist daher sorgfältig zu prüfen, ob vorliegende Informationen im Einzelfall von relevantem Nutzen sind oder nicht. Diese Beurteilung sollte in Zusammenarbeit mit medizinischem Fachpersonal vorgenommen werden.